Gegenüber der ehemaligen Hofstelle wird ein Fachwerkhaus mit angrenzender Scheune errichtet. Hier steht noch heute unser Hof.
Abriss des alten Fachwerkhauses und Neuaufbau mit massivem Backsteinmauerwerk. Die Außenwände und der Keller existieren noch heute.
Anbau einer Scheune und eines Großviehstalls.
Das Wohnhaus wurde entkernt und vollständig umgebaut. Das große Scheunentor verschwand, der Dachstuhl wurde gedreht und neu aufgebaut.
Während der Umbauphase wohnte die Familie auf dem Kornboden.
Zur Viehaufstockung wurde ein neuer Schweinestall an den Gebäudekomplex angebaut.
Anbau einer großen Scheune als Bansen sowie eines Schweinestalls zur Viehaufstockung. Der vorherige Schweinestall wurde zum Pferdestall umgebaut.
Ein benachbartes Fachwerkhaus wurde gekauft.
Die Fassade war mit Blechplatten verkleidet, deswegen wurde das Haus auch "Blechvilla" genannt.
Der erste Dieseltraktor wird angeschafft.
Ein Güldner mit 15PS.
Die "Blechvilla" wurde wegen Baufälligkeit abgerissen.
Eine große Scheune als Bansen und Remise sowie eine Altenteilerwohnung mit drei Zimmern entstand an gleicher Stelle.
Anbau von Schleppergaragen und eines Getreidelagers mit Trocknungsanlage.
Kauf des ersten Mähdreschers der Fa. Claas, Typ Consul.
1965 wurde gegen einen Claas Mercator umgehandelt.
Eine vollelektrische Ballenbahn von Telma, Typ Ballenexpreß mit Höhenförderer Typ Giraffe wurde angeschafft.
Anschaffung einer vollautomatischen Hammermühle der Fa. Cramer, Typ HM150 sowie eines Futtermischers, Typ FM12.
Hiermit wird noch heute das Hühnerfutter hergestellt.
Zur Erweiterung der Milchviehhaltung wurde eine neue Stallanbindung der Fa. Lythall mit 30 Tierplätzen angeschafft.
Nachdem die alte Seilzugentmistung abgenutzt war, entschied man sich einen Hofschlepper der Fa. Weidemann, Typ 1302DM, zur Entmistung anzuschaffen.
Dieser befindet sich noch heute auf unserem Hof.
Zur Futter- und Mistlagerung wurde ein großes Fahrsilo mit zwei Außenwänden und Sickergrube sowie eine neue Dungstätte errichtet.
Das Obergeschoss des Wohnhauses wurde umgebaut und das Dachgeschoss, welches vorher als Heu- und Strohlager diente, wurde in Wohnraum umgewandelt.
Um den umfangreichen Maschinenbestand vor Wind und Wetter schützen zu können, wurde der Maschinenschuppen erweitert und mit einem Schleppdach ausgestattet.
Da die Schweinemast in dieser Form nicht mehr wirtschaftlich war, wurde diese schweren Herzens aufgegeben.
Der Hühnerbestand, der vorher nur zur Selbstversorgung diente, wurde erweitert. Übrige Eier wurden seitdem in der Nachbarschaft verkauft, welche wir noch heute zu unseren treuen Kunden zählen dürfen.
Schweren Herzens haben wir uns 2012 dazu entschieden, die Milchviehhaltung inklusive Nachzucht aufzugeben.
Die Körnertrocknungsanalage wurde verkauft. Die nun ungenutzen Räumlichkeiten haben wir als kleines Hofcafé umgebaut.
Nachdem das Hofcafe´ für unsere Events zu klein wurde, kauften wir einen Bauwagen, um den Dekoverkauf auszulagern. Dieser wurde komplett neu aufgebaut.
Zur besseren Marktidentifizierung haben wir den Namen "Waldecker Landei" eingeführt und beim Patent- und Markenamt eintragen lassen.
Karl-Friedrich Vogel und Tim Vogel gründen die Kobes Hof GbR zur gemeinsamen Betriebsführung.
Die große Nachfrage nach unseren Eiern brachte uns dazu, ein Hühnermobil mit 345 Tierplätzen anzuschaffen und die Vermarktung auszuweiten.
Einher mit der erweiterten Eiervermarktung haben wir ein einheitliches Logo für unseren Hof sowie ein neues Logo für das "Waldecker Landei" erschaffen.
Zum Sortieren, Printen und Verpacken der Eier wurde die alte Milchkammer als Eierpackstelle umgebaut.
Die Verkaufsstellen in Hesperinghausen, Helmighausen und Marsberg wurden eröffnet.
Damit wir unser Einstreu künftig selbst herstellen können, haben wir eine historische Strohmühle der Fa. Neuero angeschafft.
Zur Auslieferung der landwirtschaftlichen Produkte haben wir uns einen Lieferwagen angeschafft.
Es handelt sich um einen Volkswagen Caddy, Typ 14D, Baujahr 1988 mit Sonderaufbau der Fa. Kögel.
Die Verkaufsstelle in Erlinghausen wurde eröffnet.